In einer Welt, die sich den nachhaltigen Zielen zuwendet, gewinnen Anlagestrategien für Anfänger, die sowohl nachhaltige Renditen als auch einen positiven Impact auf Umwelt und Gesellschaft anstreben, immer mehr an Bedeutung. Es ist nicht nur eine Frage des Gewinns, sondern auch, wie man durch Geldanlage zum nachhaltigen Wirtschaften beiträgt. Die Auswahl der richtigen Anlagestrategie, sei es für die Altersvorsorge oder zur Maximierung der Rendite, erfordert ein fundiertes Verständnis der verschiedenen Optionen und wie diese im Kontext der ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) funktionieren. Eine solide Investition, die die Prinzipien nachhaltiger Fonds beachtet, kann eine entscheidende Rolle für Ihren finanziellen Erfolg und gleichzeitig für den Schutz unseres Planeten spielen. Dieser Artikel beleuchtet detailliert, welche Anlagestrategien für Anfänger  geeignet sind, und bricht die Vor- und Nachteile von kurz-, mittel- und  langfristigen Anlagestrategien herunter. Sie erhalten Einblicke, wie sich  Geldanlage und nachhaltiges Wirtschaften ergänzen können, und wie Sie  die passende Anlagestrategie auf Basis von ESG-Kriterien auswählen. Wir  stellen Ihnen ebenso erfolgreiche Beispiele nachhaltiger Investitionen vor, die demonstrieren, wie die Verbindung von ökologischen, sozialen und  Governance-Aspekten mit finanzieller Rendite Hand in Hand geht. Machen  Sie sich bereit, grundlegende Kenntnisse über Anlagestrategien zu  erlangen, die nicht nur Ihrem Portemonnaie, sondern auch der Umwelt  zugutekommen. Die Bedeutung der Nachhaltigkeit beim Investieren  Historische Entwicklung Die Wurzeln nachhaltiger Investitionen reichen weit zurück. Bereits im 19.  Jahrhundert vermieden religiöse Gruppen wie die Quäker Investitionen in  Unternehmen, die mit Rüstung oder „sin stocks“ wie Tabak und Alkohol  verbunden waren. Der erste Ethikfonds, der Pioneer Fund, wurde 1928 in  den USA aufgelegt. In Europa folgte die Gründung der ersten ethisch–