Das Naturbett – für gesunden und erholsamen Schlaf

Heutzutage lässt sich immer wieder ein Rückgriff auf die Natur erkennen. Insbesondere in den Fragen des Wohlbefindens und der Gesundheit wird gerne auf jene Heilkräfte verwiesen, die uns Pflanzen und Tiere bieten. Ein Erfolgsrezept, das auch für den Schlaf gilt – Naturbetten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

Gesunder Schlaf im Naturbett
Erholsamer Schlaf ist wichtig, um Kräfte für den neuen Tag zu gewinnen. Ebenso aber, um das bereits Erlebte zu verarbeiten und die dabei eingesetzte Energie wieder aufzutanken. Die dafür benötigten Betten lassen sich mittlerweile in zahlreichen Ausführungen finden – für jeden Geschmack und jede Preisklasse gibt es genügend Angebote. Wer jedoch einmal in die Anfänge der Menschheitsgeschichte blickt, der wird relativ einfache Schlafmöglichkeiten finden: Stroh und Wolle, weiche Wiesen oder das Moos des Waldes kamen unseren Vorfahren gerade recht, um sich einmal so richtig auszuruhen. Die ganz im Trend der heutigen Zeit liegenden Naturbetten wollen diesem Vorbild folgen – und versprechen dabei sogar gesundheitliche Vorteile für die Anwender.

Keine Chemie für das Naturbett
Die Hersteller solcher Naturbetten haben sich das Ziel gesetzt, auf Kunststoffe und chemische Bestandteile zu verzichten. Denn diese stehen durchaus im Verdacht, für den Menschen nicht förderlich zu sein. Verwendet werden dagegen rein natürliche Werkstoffe – das Holz macht dabei in der Regel die wichtigste Ressource aus. Denn aus ihm kann nicht nur der Rahmen geformt werden. Auch der Lattenrost und die Verbindungsstücke im Gestell bestehen aus diesem Material. Metalle kommen somit nicht zum Einsatz. Entscheidend ist zudem die Verwendung des geeigneten Holzes: In Betracht kommen ausnahmslos Bäume aus ökologischem Anbau. Besonders robust präsentiert sich dabei die Eiche, die im Einkauf allerdings relativ hohe Preise aufwirft. Günstiger lassen sich dagegen Esche und Fichte erwerben.

Das Naturbett verfügt über einen natürlichen Anstrich
Bei der Herstellung der Naturbetten ist es darüber hinaus wichtig, eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Das Holz als natürlicher Werkstoff ist allerdings anfällig für das Eindringen von Würmern und Insekten. Ebenso kann Feuchtigkeit das Material beschädigen. In der Massenproduktion von Betten werden zumeist chemische Lacke und Lasuren eingesetzt – sie sollen bei der Fertigung des Naturbettes aber keine Rolle spielen. Denn wer sie einatmet, kann in schlimmen Fällen am Morgen mit starken Kopf- und Gliederschmerzen aufwachen. Zum Einsatz kommen dagegen natürliche Lasuren, die aus tierischen Fetten und aus pflanzlichen Ölen gewonnen werden. Auch Baumharz und Bienenhonig leisten dabei wertvolle Dienste. Besonders haltbar sind diese Rohstoffe, wenn sie in mehrere Schichten aufgetragen werden.

Weitere Materialien aus der Natur
Doch mit dem Gestell und dem Lattenrost alleine ist noch kein erholsamer Schlaf gewährleistet. Wichtig ist es somit, auch die Matratze und das Bettzeug für das Naturbett aus möglichst ökologischen Werkstoffen zu gewinnen. Tierische Materialien wie Federn, Seide oder Wolle sind dafür ebenso geeignet wie pflanzliche Fasern oder die zerkleinerte Rinde von Bäumen. Gerade letztgenannte Rohstoffe empfehlen sich sehr, da sie üblicherweise über einen Bestandteil an ätherischen Ölen verfügen, die beim Schlafen vom Anwender eingeatmet werden und die dabei die Gesundheit fördern können. Besonders wohltuend werden die Naturbetten zudem von allen Menschen empfunden, die unter Allergien sowie sonstigen chronischen Beschwerden leiden. Bei ihnen stellt sich oft innerhalb weniger Monate eine Verbesserung der Vitalität ein.

Bei Hüsler Nest dem Pionier des Schweizer Naturbetts, können Sie ihr eigenes Bett erwerben oder sich unverbindlich beraten lassen.